Heute ziehe ich mal ohne spezielles Ziel Richtung Strand, „fresse“ mich aber sofort fest an einer Bildidee, als ich bei der Brandenburger Ecke die Lage der Dinge beäuge:
Das Wasser läuft ab, und nur noch letzte „Ausreißer“ schaffen es, über die Sandbarre zu schießen:
Was bleibt, ist ein herrlich unberührter, noch feuchter Strand, der sich im Licht der tiefstehenden Sonne surrealen Stimmungen gegenüber ausgesprochen offenherzig zeigt:
Allerdings ist derjenige, der sich in diesen amphibischen Bereich des Strandes ohne Gummistiefel wagt (wie ich zum Beispiel) in ständiger Gefahr, ziemlich nasse Füße zu kriegen. Schon schneidet mir eine Welle den Rückweg ab…:
… dann sehe ich mich beim Blick nach Norden unversehens dem Untergang geweiht…:
… aber ein beherzter Sprung (mit Fotogepäck) über den Strom abfließenden Wassers (rechts im Bild) rettet mich vor der Schmach…