6. Februar: Wo bin ich?

Tja, DAS möchtet Ihr gerne wissen. Verrate ich auch nicht, nur soviel: Hier ist der dazugehörige Dünen-Überweg:

Ansonsten entdecke ich eine interessante Steinbuhne, und zwar ein sogenanntes NEBEN-/ZWISCHENWERK von ca. 1890, das eine Besonderheit aufweist. Im Vordergrund des Fotos finden sich als Steinpackung die üblichen Findlinge, zur Seeseite ergänzt durch gegossene Betonquader, erkennbar an den Transportringen… diese wurden in der Endphase des damaligen Buhnenbaues aus Kostengründen vorgezogen. Diese Buhne ist normalerweise nicht zu sehen und wurde erst durch die Strandausräumungen der jüngsten Sturmflut freigelegt:

Und sonst so? Jede Menge (tausende!) von Seebällen (siehe Blog von gestern) und wunderschöne Algen im Saum der nächtlichen Flut:

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