Meine beruflich meist geübte Tätigkeit. Im Gegensatz zu den allermeisten Sparten der professionellen Fotografie ist in der Landschaftsfotografie kein „Licht setzen“ möglich. Ich muss mich in Geduld üben bzw. meinen (mittlerweile ziemlich großen) Erfahrungsschatz einsetzen, um zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu sein. Die Konzentration darauf ist die größte Herausforderung meines Jobs – tagtäglich. Und ich bin spinnert genug, um mich auf dieses Lotteriespiel einzulassen.
Der größte Lohn ist natürlich stets ein schließendlich gelungenes Foto, schöner sind nur die vielen unfotografierbaren Stimmungen, die ich beim Warten erleben darf… und die netten Zufälle:
Seht Ihr die Möwe? 😉
Moin Hans,
wow, welch Stimmung, im richtigen Augenblick auf den Auslöser gedrückt, aber bitte wo ist die Möwe ?
Auf deiner letzten Ausstellung hast du auch ein fantastisches, großformatiges Bild mit einem roten Netzschwimmer gezeigt.
Gute Frage, Karin! Ich komme beim nächsten Blogbeitrag drauf zurück… nun muß ich erstmal ein wenig meinen Rucksack packen, steht doch eine Reise an, die ich ziemlich spontan ins Auge gefasst habe.
Ich sehe sie. Links auf dem zweiten Pfahl.
Es gibt doch noch Menschen mit Adlerblick. Bravo, war nicht ganz einfach bei der geringen Auflösung des Blogfotos…