Ich erwische einen stürmischen Ostwind-Tag , als ich am Sonntagvormittag gen Flensburg aufbreche. Durchgehend 7-8 Windstärken, frontal von vorne, boah.
Ich versuche, meine Route möglichst durch Forsten und Wälder zu legen, dort ist es ruhiger…:
… und dank meines Navis halte ich auch den Kurs…:
Gelegentlich kann ich nur staunen, welche Wege mir das Navi anbietet… aber: Es geht stets weiter:
Um die Mittagszeit fühle ich mich etwas flau. Gut, dass ich mich gerade im Dunstkreis des FRIESENECKS befinde, dort hole ich mir einen kräftigenden Mittagsimbiss und futtere diesen in einer windgeschützten Bushaltestelle:
Oberlecker! Auch abends gibt’s etwas Feines, denn meine Gastgeber (und Blogleser) in Flensburg besitzen eine intelligente Nudelmaschine, die echt perfekte Pasta zaubert:
Die Rückfahrt am heutigen Vormittag geht erheblich ruhiger ab. Ich benötige nur drei Stunden für 60 Kilometer und bin bereits um 14 Uhr zurück auf der Insel… wo der Wind zum Abend fast zur Calme wird:
Noch schöner kann ein Frühling kaum beginnen.