Tja, liebe Freunde, manchmal kommt es anders als geplant: Bei einem kleinen Spurt mit Fotogepäck spürte ich plötzlich einen gellenden Schmerz im rechten Knie – und damit war/ist zunächst einmal Schluß mit weiteren Aktionen in freier Natur. Voraussichtlich morgen steht ein Arzttermin an, danach sehen wir weiter…
Der Vorteil bei einer Geh-Behinderung ist, dass ich eeendlich zu diversen Schreibtischtätigkeiten komme, sämtliche Bildunterschriften für die 2024er Kalender zu schreiben zum Beispiel. Und Licht, Wolken und Wetter einfach mal vorbeiziehen zu lassen. Eine schwere Probe, die ich mir gerade schönzureden beginne…
Jüngst schrieb ich über meine Reisepläne. Die Radtour nach Berlin, projektiert für Anfang November, werde ich wohl vertagen müssen, nach Lage der Dinge.
Wir alle wünschen alles Gute und eine annehmbare Diagnose.
Toi Toi Toi
Danke Dir, Hartwig. Die Hoffnung ist ganz meinerseits… 😉
Hans, auch ich wünsche dir, dass es nicht allzu schlimm ist. Wie auch immer, wir müssen die Dinge nehmen wie sie sind. Und auch dafür drücke ich dir Daumen und gegebenenfalls entsprechende Geduld. Liebe Grüße von Klaus
Moin Klaus, danke Dir! Heute spüre ich leichte Besserung, besonders beim Auftreten. Das spricht dafür, dass es nicht so ernst ist wie befürchtet… Aber ich leide trotzdem, denn draußen ist Fotowetter. 🙁
Lieber Hans,
was machst Du denn für Sachen? Hoffe das Deine Buchvorstellung in Keitum nicht gefährdet ist, auch wenn ich leider nicht persönlich vor Ort sein kann! Aber jetzt erst mal das wichtigste: Gute Besserung, mögest Du keine Einschränkung nach der Heilung zurückbehalten und wie ein Jüngling wieder losspurten und radfahren kannst
Liebe Grüße aus Köln auf unsere Lieblingsinsel
Frank
Zur Buchvorstellung werde ich mich – notfalls – mit einer Sänfte tragen lassen. Das würde der Veranstaltung zu einer gewissen Größe verhelfen… In diesem Sinne, und mit Dank, Hans
Gute Besserung!
Ihre Photographien sind für mich täglich Wellness für die Seele!
Ich freue mich schon auf den neuen Bildband.
Hängt an der Wand ein „Sprotte“. Zu ihren Lebzeiten bekamen meine Eltern immer Jessel- und Sprotte-Kalender, um die Zeit bis zum nächsten Sylt-Urlaub incl. der Ateliergespräche gut überbrücken zu können!
♀️ aus Kiel
Barbara
Auch ich- sicher mit ganz vielen anderen- drücke die Daumen, dass es nicht so arg ist und sich gut kurieren lässt.
Für die Buchvorstellung wünsche ich gutes Gelingen und einen schmerzfreien Auftritt.
Dabei sein kann ich leider nicht, freue mich auf den Bericht auf dieser Seite.
Herzlichen Gruß
Barbara