13. Oktober: Schietwetter?

Um ziemlich genau 8:30 Uhr beginnt der große Regen. Zunächst bei schlappen Winden von werweißwoher, zum Nachmittag bei Sturmstärke. Als der Wind von südlicher Richtung, plötzlich nochmal zwei Beaufort zulegend, innerhalb von zwei Minuten auf Südwest springt, bin ich natürlich dabei… Nordsee vom Feinsten:

Bei einzelnen Böen (bis amtlich gemessene 10 Windstärken) ist es nicht so gaaanz  einfach, die Balance zu halten…:

… und manche von den hunderten von Seh-Leuten wissen, wo es weniger weht:

Die letzten Überreste vom Westerländer Strandmobiliar finden reichlich Anklang, und die Profis ziehen auch gleich die Bierflaschen aus dem Rucksack und lassen die Elemente wüten wie sie wollen – und Prost!

Nachdem ich einige Minuten direkt an der Flutkante gestanden hatte, um das Brandungs-Inferno zu fotografieren, hat sich hinter mir bereits die Internationale Handyknips-Szene versammelt, die es mir gleich tut:

Die Sonne tut uns allen nicht den Gefallen, sich noch einmal sehen zu lassen. Damit können wir uns gleich daranmachen, das Erlebte der Welt mitzuteilen…:

… was hiermit geschehen ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert