Um kurz nach 4 Uhr sitze ich aufm Rad Richtung Norden. Die anfängliche Euphorie schwindet zusehends, schwenkt doch aus dem Nordwesten eine Wolkenfront herein, die der Sonne keine Chance bietet.
Von (m)einem Bauchgefühl geleitet, bleibe ich standby – und werde belohnt: Mit zarten Sonnenstrahlen, großartigen Wolken und hervorragenden Sichtverhältnissen:
Nach zwei Stunden mit gebündeltem „Eu-Stress“ kehre ich um 7:30 Uhr nach Hause zurück. Ein wunderbarer Kaffee aus der Flensburger Rösterei ist der Lohn für mehrere Kalenderbilder – eines sogar mit Ausstellungsqualität!