Ich bin dann mal wech. Mit dem Frühzug nach Friedrichstadt, dort wird gerade der Markt aufgebaut:
Von dort geht’s per Rad in die Eider-Treene-Sorge-Niederung, die sich bis vor die Tore Rendsburgs erstreckt. Einige Impressionen gefällig? Bitte.
Schnurgerade ziehen sich die Moordämme durch die Landschaft. Pro halbe Stunde sehe ich einen Menschen. Einfach nur wunderbar:
Im Ort Stapel gibt’s das einzige Steilufer der Eider:
Ich habe großes Glück mit dem Wetter. Heftige Schauer ziehen von Süden heran, fallen aber stets in gebührendem Abstand. Danke, Schauer!
Bei Nobiskrug quere ich den Nordostsee-Kanal…:
… und erreiche das östliche Hügelland Schleswig-Holsteins:
… das teilweise mit alpinen Auf- und Abstiegen glänzt:
Im Zielort Rodenbek werde ich bereits erwartet:
Der Garten ist ein Paradies!
Leider habe ich vergessen, den WARMEN APFELKUCHEN zu fotografieren… aber beim Abendessen werde ich wachsamer sein. Bis später also!
Es gab Tortellini-Auflauf mit verschiedenen Gemüsen:
Gute Nacht!