13. – 18. Dezember: Watt finster!

Boah nööö, gefühlt wird es so langsam gar nicht mehr hell. Unsere Hühner stehen nach Toröffnung um 8:30 Uhr ratlos herum und überlegen, ob es nicht klüger wäre, gleich umzudrehen und weiter zu schlafen… das geht mir ehrlich gesagt genauso. Vorgestern wurde mir klar, wie sich ein depressiver Zustand anfühlt. Totale Antriebslosigkeit und Null-Bock-Stimmung, denn ich kann(!) bei(!) diesen(!) dauergrauen Bedingungen(!) nicht arbeiten(!), obwohl ich danach giere! Ein für mich kaum aushaltbarer Zustand… in meiner Not beginne ich schon, den neuesten Schwachsinn der Westerländer Stadtverschönerungs-Front abzulichten. Ursula Hensel-Krüger würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie diese lächerliche Verballhornung ihrer „Badenden Wilhelmine“ ansehen müsste:

Gestern abend dann der erste Lichtblick am Horizont…:

… dem am heutigen Morgen gleich ein Strandspaziergang von Hörnum nach Westerland folgt:

… mit gaaanz partiellem Sonnenschein, der ein (fast) menschenleeres Paradies beleuchtet:

Geht doch! Schon ist Hans wieder obenauf, und die reizenden MitwanderInnen auch:

Und das Beste zum Schluss: Morgen soll die Sonne noch länger scheinen!

qrf

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