18. – 20. Juli: Jetzt mal ehrlich: „Wo bin ich?“

Jeder Nordfrieslandkenner weiß ohne Zögern, wo ich hier stecke. Selbst den Straßennamen, so eindeutig ist das.

Leider habe ich hier kein Wlan, weshalb ich die Auflösung frühestens morgen servieren kann. Sorry! 😉

Nachtrag 19. Juli: Noch Fragen?

Nachtrag 20. Juli: Grüße also von Pellworm! Ich wohne in einer der besonders netten Ecken der Insel, nämlich in der Liebesallee:

Allerdings präsentiert sich das Wetter zunächst ziiieeemlich mistig:

Da bleibt nichts, als in Tammensiel, der Insel-„City“, einzukaufen und es sich am Abend dann bei Speis’ und Trank gemütlich zu machen. Am alten Hafen gibts superfrische Krabben dafür:

Sobald sich die Regenwolken dünne machen, geht’s auf Radtour um die Insel. Nirgends im Nordfriesischen Wattenmeer gibt es derart interessante Fernblicke wie von Pellworm aus, denn sämtliche zehn Halligen lassen sich bei einer Inselumrundung sehen:

Das spektakulärste Wetter erleben wir bei der heutigen Schiffstour hinüber nach Nordstrand bei Nordseewetter pur:

Wie schön, daß die Überfahrt etwas länger dauert, denn wir fahren direkt um den Niedrigwasser-Zeitpunkt über einige Untiefen, und zwar in Schneckentempo. Da bleibt Zeit, den bildhübschen Regenschauer über Nordstrandischmoor zu fotografieren:

Einen Besuch auf Pellworm zur „Hochsaison“ kann ich nur jedem anraten. Es gibt hier kein Gedrängel und Gewühl, keine Autokolonnen… und jederzeit einen Platz in Cafés und Restaurants. Und das wird sich wohl auch so schnell nicht ändern.

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