2. März: Ein laaanger Fototag geht zuende…“Määäääh!“

… mit wieder einmal mehr als hundert Bildern. Bin spät nach Hause gekommen und muss erstmal das Material sichten… bis morgen also!

Weiter geht’s. Im Morgengrauen geniesse ich die Farbenpracht am Wattufer in Munkmarsch. Wieder ist ein Tag ohne Wolken zu erwarten:

Kalt ist es. Am Kampener Leuchtturm herrscht eine Stimmung, die ohne Weiteres nach Winter aussieht. Man beachte meinen neuen „Schnutenpulli“, der macht sich gut bei eiskaltem Gegenwind aufm Rad. Andere nennen dieses kleidsame Teil „Kopf-Pariser“. Tststs:

Das ändert sich erst mit dem Aufgang der Sonne, am frühen Nachmittag klettert das Thermometer immerhin auf 9 Grad:

Am Nachmittag radel‘ ich zum Ellenbogen. Innerhalb einer Stunde hatte sich vorher eine großartige Fernsicht entwickelt, die es auszunutzen gilt – zum Beispiel, um einen Blick auf die frischen Abbrüche an der dortigen Marschenkante zu werfen. Die sind sichtbar, jedoch nicht schlimm:

Die friedlichen Schafe verbreiten immer wieder gute Laune. Sie geniessen ganz offenbar die milde Abendsonne und lassen sich von einem einsamen Spaziergänger nicht weiter stören:

Die Dämmerung hat längst eingesetzt, als ich wieder aufs Rad steige. Ein Glücksfall ist die Wolkenbank über Römö, die mir noch ein Foto von dem neuen Leuchtturm-Anwesen gestattet. Schön auch, daß es nun mit Rückenwind gen Westerland geht:

Kommentar (1)

  1. lieber Hans Jessel,
    das sind, wie immer, stimmungsvolle Aufnahmen. Ich freue mich auch jedes Mal, wenn vierbeinige Rasenmäher auf Ihren Fotos zu sehen sind.
    herzlichen Gruß
    Barbara

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