28. April: Frage: „Wo bin ich?“

Antwort: „Unter Läufern und Swifties! Wo sonst!?

Großartiges Laufwetter über Hamburg. Mit der maximal möglichen Teilnehmerzahl von 38.000 Läufern startet der 38. Hamburg-Marathon pünktlich um 9:30 Uhr. Und die Hamburger Hausfrau weiß, was mitzubringen ist zu diesem Spektakel: Topfdeckel und Kochlöffel. Löppt!

Die beiden späteren kenianischen Siegerinnen sehen wir hier in der Bildmitte etwa 300 Meter nach dem Start. Und ich kann einfach nur staunen, daß die beiden fast 42 Kilometer und nur 2:17 Stunden später noch im gleichen Tempo und mit (fast) diesem entspannten Gesichtsausdruck dem nahen Ziel entgegenstreben.

Von einer derartigen körperlichen Fitness können die -zigtausend folgenden Amateurläufer nur träumen – und ich träume von vergangenen Läuferzeiten, als ich selbst noch aktiv war: Tempi passati, die ich allerdings in bester Erinnerung behalte:

Der schnellste Mann, ebenfalls ein Kenianer, erreicht das Ziel nach gerade einmal 2:04 Stunden unter dem frenetischen Beifall tausender Zuschauer, und ich Dödel versemmel’ das Foto – deshalb hier die Nummer drei:

Alle Zeiten nur knapp an den Streckenrekorden vorbei, großes Kino. Danke Hamburg für dieses tolle Großereignis!

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