30. August: Schlapper Wind, musige Wolken, auflaufendes Wasser…

… Spätsommer… was tun!?

Das ist Spülsaum-Wetter! Ich also runter an den Strand, vorbei an den Bauten des Vortages…:

… dorthin, wo die Wellen nun immer höher züngeln:

Perfektes, leicht changierendes Licht, besser als im Studio. Die anlaufenden Wellen schieben das Angespül immer höher hinauf, entweder wird mir die Aufnahme noch vorm Auslösen weggewischt, oder es gelingt, einen zauberhaften Zufall zu verewigen:

Pittoreske Arrangements der Natur – für Sekunden mir zu Füßen. Höchste Konzentration ist angesagt, um nichts zu übersehen – auf vier Kilometern:

Voller Spannung versuche ich, alles zu sehen. Unmöglich leider:

Nach zwei Stunden bin ich einigermaßen fertig. Theoretisch könnte ich nun den Spülsaumweg zurück gehen, und alles wäre neu arrangiert. Für heute soll es aber reichen…:

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