4. Oktober (Nachschlag): Das war noch nicht Alles!

Der Besuch bei den Strudeltöpfen ist relativ schnell erledigt. Wir geniessen noch den Ausblick über den Ort Poschiavo das Puschlav-Tal hinunter, an dessen Ende dann bereits der italienische Ort Tirano liegt:

Danach erklimmen wir mit dem Zug wieder den immer noch schneebedeckten Berninapass …:

… und wandern zum Morteratschgletscher, der sich bei der frühmorgendlichen Vorbeifahrt noch ziemlich im Regen verhüllte:

Der hat auf seinem Weg ganze Arbeit geleistet, geschliffene Steine säumen seinen Rückzug:

Wir wandern bei herrlichstem Wetter und teilweise fast stürmischen katabatischen Winden bis zur Gletscherzunge. Besonders schön die bis über 50 Meter mächtige Seitenmoräne (rechts im Bild), die den stetigen Rückgang des Gletschers bezeugt. Ansonsten: Geröll ohne Ende:

Nach dieser zweiten Tagestour haben wir uns ein kräftigendes Abendessen verdient. Es gibt „Gschwellti mit (Engadiner) Käse“, Regulas Lieblingsgericht. Dazu heute abend mehr!

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