6. März: Wo bin ich?

Vormittags fahre ich nach Flensburg – und nehme dort mein geschätztes (und schon seeehr vermisstes) Fahrrad aus der Inspektion wieder in Empfang. Weit über 25.000 Kilometer hat es mich stets treu begleitet und mir zu tollen Fotos verholfen, die ich sonst nicht hätte machen können. Ein echtes Arbeitspferd. Dafür steht eine Belohnung an.  Deshalb wähle ich für die Rücktour eine meiner Lieblingsstrecken zwischen der Fördestadt und Niebüll, möglichst weit weg von Asphalt und Autoverkehr. Bald nach dem Verlassen Flensburgs quere ich eine alte, aufgegebene Bahnstrecke bei Langberg…:

… freue mich über eine meiner absoluten Lieblingsstellen, wo ein landwirtschaftlicher Schotterweg stumpf endet und in einen Single -Trail übergeht…:

Ich durchquere Wälder…:

… gerne auch unter den interessierten Blicken Einheimischer:

Kurz vor Stadum wird die Vegetation bereits lichter…:

… bevor ich auf den letzten der gut 50 Kilometer, nun bereits in der Marsch, noch einen Sonnen-Willkommensgruß aus dem Westen erhalte:

Ich verspreche meinem Rad, es nicht bei dieser Tour bewenden zu lassen. Wenn das Wetter mitspielt, plane ich bald schon eine Tour von Hamburg nach Berlin – in der zweiten Märzhälfte, wenn möglich.

 

 

 

 

 

 

 

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