8. Februar: Irgendwo… in Sibirien

Im Folgenden einige winterliche Eindrücke von der Insel. Stellt Euch bitte dazu stets 7 bis 8 Windstärken und -3 Grad vor…:

Viele besorgte Meldungen bzgl. der Hühner! Denen geht’s, den Umständen entsprechend, prächtig. Sie fressen wieder und scheinen sich an das Indoor-Leben zu gewöhnen. Vorwerk-Hühner sind „winterfest“ und sehr robust, was tiefe Temperaturen anbelangt. Sie mögen (verständlicherweise) keine Zugluft und Nässe. Zwei bis dreimal am Tag bekommen sie eine 3 Liter kochendes Wasser fassende Kupfer-Wärm“flasche“ hineingereicht. Sie prummeln sich abends zu dritt in das kleine, mit Stroh ausgelegte „Nest“-Abteil des Stalls, welches damit zu 95% mit tierischer Substanz gefüllt ist.

Schöne Grüße von dem findigen Blogleser übrigens, der den Ausdruck „Chicken – Favela“ ins Spiel warf. Ihm ist noch etwas Besseres eingefallen: Die „Federvieh-Favela“, gleich mit dem Tipp, diese Wortneuschöpfung nach dem Genuss eines Fläschchen Weines zu rezitieren… ich versuch’s heute Abend mal. Euch ebenfalls viel  Spaß dabei!

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