Ein Sonnenuntergang

Der Tag ist bis um 15:30 Uhr regnerisch und durchgehend trübe. Der zum Nachmittag angekündigte Sonnen-/Wolkenmix stellt sich nicht ein. Um 20:30 Uhr wird’s mir zu bunt: Ich gehe nochmal auf die Promenade – und erscheine zum einzigen Auftritt der Sonne, die sich für eine halbe Stunde zwischen den tiefhängenden Wolken hervor wagt:

Die Promenade und der Strand sind voll mit Menschen. Es wird geknippst und gesimst, was das Zeug hält. Für mich reicht’s nur für ein paar touristische Scherenschnitte:

Immerhin. War kurz davor, zu passen.

Die Sonne verschwindet unmittelbar nach diesem Foto im dichten Dunst über dem Horizont. Schwüle, fast subtropisch anmutende Atmo an diesem Abend. Tagsüber zogen mehrere Gewitterzellen an der Insel vorbei. Nun ist es fast winstill. Die Badenden rufen, es seien tellergroße “Feuerquallen” am rumschippern:

Für morgen sieht es wettermäßig besser aus. Schau’n wir mal…

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