Immerhin komme ich heute morgen halbwegs trocken zum Sport. Bei der Rückfahrt sieht das schon anders aus… ☔️😏
Als ich in meinen Anfangsjahren als freier Fotograf im Auftrag für Bildband-Produktionen arbeitete, konnte ich bei derartigen Wetterlagen schlichtweg verzweifeln. Ich „wohnte“ in aller Regel im Auto, und ging dann von meiner Schlafstatt zur Arbeit – den vorher penibelst ausrecherchierten Locations, egal ob auf Rügen, in Zittau, Goslar oder im Riesengebirge. Und natürlich war ich von Sylt aus zu einem Zeitpunkt gestartet, an dem das Wetter im Zielgebiet perfekt erschien. Theoretisch zumindest.
Insofern kann ich heute wirklich dankbar sein, dass ich von der Haustür aus arbeiten darf…. und gar nicht loszufahren brauche, wenn das Wetter nicht mit spielt. Aber eins habe ich mir gemerkt: Bei grauem Himmel die Dämmerung nutzen!
Na bitte, geht doch. Zweite Erkenntnis: Beleuchtete Objekte gehen immer:
Dritte Regel: Ist die Dämmerung bereits weiter fort geschritten, forget it! Fahrˋ nach Hause, lege Dich ins Bett und träume von schöneren Tagen. Gebongt – bis morgen!