14. April: Gerade eben…

… am Strand. Seit Tagen hühnerˋ ich hinter irgendwelchen Wolken her, ohne nennenswerten Erfolg. Grandiose Wolkenbildungen zum Teil, aber nie stimmen die Bedingungen. Entweder ist das Licht zu steil, oder die Sicht reicht nicht, oder ich finde keinen passenden Vordergrund: Landschaftsfotografen-Schicksal.

Dabei gibt sich die Natur wirklich alle Mühe:

Irgendwann reicht’s mir dann. Ich setze mich aufs Rad und gehe auf Überlandtour nach Flensburg. Nachfolgend einige Impressionen von den genialen Nebenstrecken, die ich dabei befahre:


In Flensburg empfängt mich eine gewisse Corona-Stimmung. Wenig los in der normalerweise stark frequentierten Fussgängerzone:

… umso mehr los bei guten Freunden (und Bloglesern), die drei Wolfsbarsche besorgt haben. Den Begrüßungssekt (Pinot brut vom Juliusspital!) habe ich im Reisegepäck, gut gekühlt nach 60 km Radtour durch Schleswigs Wildnis:

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