7. April: Alleine(!) am Strand

Der Wettercheck um 4 Uhr verspricht mir derart viel, dass ich (natürlich) nicht wieder einschlafen kann. Immerhin Zeit genug zu überlegen, wo ich hinfahren sollte.

Ziel ist letztlich der Strand zwischen Klappholttal und List, wo mich hunderte von rastenden Möwen erwarten… ansonsten ist Ruhe im Karton:

Der starke Wind hatte die letzten Fluten bis an die Dünenkante getrieben, nun liegt der Strand unberührt vor mir. Balsam für die Seele – ein einziges großes Geschenk und wunderbares Arbeiten:

Ich hatte mir etwas spektakulärere Wellen erhofft, aber im sanften Morgenlicht zeigen auch die kleineren Exemplare, wie sie auf einem Lochkamera-Foto zu wirken vermögen:

36 Fotos später ändert sich das Licht zum Unguten. Ich breche ab und freue mich auf das verdiente Frühstück:

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