15. Dezember: Tätärätatäääh!

Die Nacht verläuft etwas unruhig, denn erstens komme ich erst nach Mitternacht aus Lübeck (Weihnachtsmarkt mit Freunden) zurück, und zweitens sieht es für den Morgen nach Fotowetter aus.

Letzteres wird aber nichts, denn die Sonne versteckt sich bald nach dem Sonnenaufgang hinter hohen Schleierwolken und verschwindet dann sogar völlig:

Das ändert sich zum Nachmittag gravierend. Zwar bleibt es diesig, aber es gibt ein sattes Licht, und die hohe Luftfeuchte sorgt für besonders sanfte Sonnenstrahlen, die gut für Fotos zu dieser Jahreszeit passen:

Für Stunden sehe ich nur einen Menschen, diesen hier:

Nach dem Weihnachtsmarkt-Gewühl sehr angenehm. In der beginnenden Dämmerung besuche ich noch meine geschätzten Krummholzkiefern…:

… die sich bei diesen amphibischen Bedingungen sehr gut zu fühlen scheinen. Das Gleiche gilt für die Moose und Flechten am Waldboden:

Noch ein Foto zum Abschluss…:

… dann kann ich zufrieden nach Hause radeln.

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