16. Dezember: Feuchtfröhliche Grüße vom Westerländer Wintermarkt

Dieser Blog-Beitrag erscheint unter erschwerten Bedingungen: Seit nunmehr drei Tagen ist der komplette Strom bei uns im Haus ausgefallen, und die bedauernswerten Mitarbeiter mussten – glücklicherweise auf dem Nachbargrundstück – am heutigen Samstag einen veritablen „Friesenwall“ durchstechen, um dem Problem an die Wurzel zu gehen:

Kein Strom, keine Heizung, kein WLAN = kein Blog – bis heute 16:30 Uhr jedenfalls. Nun haben wir zumindest eine Notversorgung.

Und sonst so? Es weht eine frische und feuchte Brise…:

… die internationale Handyknipser-Szene lässt nichts, aber auch gar nichts, unfotografiert…:

… das weihnachtliche Schaufenster vom Café Wien ist mal wieder der Knaller…:

… und ich träume immer noch von diesen wunderbaren Krummholzkiefern, die ich gestern bei wahrhaftigem  „Speziallicht“ fotografieren durfte:

In der zurückliegenden Woche bekam ich ein rührendes Gedicht von einem mittlerweile 80-jährigen Kunden, der im Jahre 2005 einen meiner Krummholzkiefer – Prints kaufte und diesen bewundernswerten Bäumen diese Ode schrieb:

In meiner November-Ausstellung erwarb er das Bild „Herbststrandkörbe“, eines der bekanntesten Motive meiner Laufbahn.

 

 

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