20./21. September: In der Aaaadriaaaah!

Mit dem Nahverkehrszug ab Bologna sind’s eineinhalb Stunden bis nach RIMINI. Aufmerksame Blogleser erinnern sich an meine Kurzvisite Anfang Juni dieses Jahres… als auch die Idee entstand, hier einmal ein paar Urlaubstage zu verbringen. Gute Hotels gibt’s genug:

Allerdings entscheiden wir uns dann doch für die günstigere Variante:

In Rimini ist die Nachsaison angebrochen, und direkt vor unseren Augen verschwinden die touristischen Strandinstallationen, vor allem bestehend aus -zigtausenden von Liegen und Sonnenschirmen…:

… und dem ganzen Krimskrams, den der Adriatourist benötigt, um ein paar angenehme Tage am Meer zu verbringen:

Es ist zwischen 11 und 19 Uhr zwischen 27 und 31 Grad warm, so daß man/frau sich über jede Wolke freut, die Schatten spendet. Die alte Tiberiusbrücke nähert sich übrigens ihrem 2.000sten Geburtstag…:

Deutlich jünger ist die Mole an der Mündung des Jacht- und Fischereihafens, von deren seeseitigem Ende ein fantastischer Blick über beide Küstenlinien möglich ist:

Nach all‘ diesen Entdeckungstouren schmecken die ohnehin gar nicht zu toppenden Pizzen noch viel besser:

 

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