24. Februar: Die Dinge entwickeln sich gut

Ich bin zufrieden mit der Wetterentwicklung, was selten genug der Fall ist. Zumindest wenn ich es aus professioneller Sicht sehe. Da kann es nur selten gut genug sein, und wir sind auf dem richtigen Weg – immerhin.

Nach reichlichem Dauerregen am frühen Morgen reißt der Himmel bald nach 8:30 Uhr auf, und mich erwartet ein herrlicher Niedrigwasserstrand, der anfangs noch im Schatten liegt:

Ich laufe Richtung Süden….:

Mein Interesse gilt den Möwen, die sich heute besonders fotogen vor und über der wunderschönen Brandung positionieren:

Nachmittags bin ich auf dem Roten Kliff unterwegs. Jeder, der Sylt kennt, weiß bei nachfolgendem Foto, wie es sich anhört, das Donnern der Brandung, und wie sie riecht, die Salzluft – und wie es schmeckt, das Salz auf den Lippen:

Für mich schmeckt‘s nach Heimat, und zwar ziemlich kräftig.

 

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