4./5. April: Sylt – die wirklich Alten Landschaften

There we are:

Lange nichts gehört, Freunde! Nach einer – verdienten – schöpferischen  Pause bin ich wieder mit Lars auf Tour, um die „Alten Landschaften“ der Insel – also die vom Menschen am wenigsten veränderten – zu erkunden, welche wir in Malerei und Fotografie im September in einer Ausstellung in der ALTEN POST in Westerland präsentieren möchten.

Bestimmte Landschaftsformen hat es nämlich auch schon vor dem Eintreffen der ersten Menschen gegeben…:

… diese gilt es für uns neu zu entdecken – und künstlerisch zu verbraten. That means: Deren Eigenarten im Gelände gemeinsam zu interpretieren und SO abzubilden, dass die reinen Naturkräfte in ihrer Prägnanz gewürdigt werden. Hier sehen wir Hans Humboldt in Aktion…:

… und hier Columbus-Lars, der mitnichten zum Fotografen konvertiert ist, sondern der die Landschaftsausschnitte seines Interesses u. a. per Smartphone „sammelt“, um diese beim Malprozess in ihrer Eigenart zu „imaginieren“ – sagte er, glaube ich. Richtig, Lars?

Diese „Imaginierung“ erfolgt bei mir – zwangsläufig – auf direkterem Wege, worüber ich nicht immer glücklich bin. Immerhin bleibt mir die digitale Nachbearbeitung (siehe Titelbild), die ja auch nichts anderes ist als eine Art „Nach-Imagination“, oder?

Ok, wir lassen das mal so stehen. Fest steht, dass die stundenlange Krabbelei durch die Ur-Landschaften der Insel hungrig macht. Da hilft nur ein gemeinsames Mittagessen in der Sansibar, und zum Abschluss – natürlich – ein Kaiserschmarrn, den wir in dessen ganz eigener Prägnanz zu geniessen wissen:

Hmmmm, wie lecker!

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