16. November: A day off

Was liegt bei DEM November-Zauberwetter näher, als eine Radtour von Niebüll nach Flensburg zu unternehmen!? Mir fällt nichts ein, deshalb nehme ich meinen Lieblings-Zug, den „Syltshuttle Plus“, um 10:38 Uhr:

Wie immer bin ich der einzige Mitreisende

In Niebüll angekommen, radelˋ ich direkt neben den Gleisen bis Risum-Lindholm, dann folgt die erste Pampa-Strecke durch die Marsch bis Stedesand. Strammer Gegenwind, aber wen interessiert das, wenn ich auf meinem eBike sitze:

Ich lasse mich führen von meinem Navi „Komoot“. In der Einstellung „Mountainbike“ führt es mich im Weiteren so weit wie irgend möglich vom Autoverkehr entfernt durch das „Alte Schleswig-Holstein:

Aber erstmal – schließlich ist es mittlerweile Mittagszeit geworden – gibt’s Bratwurst und Pommes to go im „Frieseneck“ in Sande. Bin ja nur froh, dass ich nicht gerade meinen macrobiotischen Tag habe:

Ein Festmahl, in wärmender Novembersonne auf einem Stapel alter Grabplatten genossen.

Über Klintum führt mich mein Navi quer durchs gleichnamige Gehölz Richtung Stadum…:

… u.a. über diesen wohl besterhaltenen Teil des Ochsenweges in ganz Schleswig-Holstein:

Einige Infos dazu gefällig? Bittöschön:

Hinter Stadum geht es über Holzacker…:

… fernab jeglichen Verkehrs…:

… über Lindewitt, Großenwiehe, Hüllerup und Weding…

… und netter, stets interessierter Landbevölkerung..:

… nach Flensburg, wo ich – nach 63 Kilometern wunderbarster Radtour – in der Adelbyer Straße bereits mit warmen Waffeln empfangen werde:

Es folgt ein Großeinkauf bei Citti, dann gemeinsames Kochen eines Indischen Muschel-Linsen-Currys:

WAS(!) für ein herrlicher Tag, der – nach einigen Blanc de Noirs – m 24 Uhr leider schon beendet ist.

 

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