5. Mai: „Een hebbt wee noch!“

Der Tag ist sensationell. Ich komme an den (fast) menschenleeren Strand und bin – gefühlt – ergriffen von der Weite, dem Rauschen der Brandung, dem Frühlingsduft des Meeres und dem gelegentlichen Möwengeschrei… was für ein Zauber! Und die alte Dame, die ich schon mehrfach am Lister Weststrand traf, ist auch wieder unterwegs…

Der Frühstückstisch steht ebenfalls schon bereit:

Abends spaziere ich nochmal über das Rote Kliff…:

… und staune in Wenningstedt über ein Reetdachhaus, das in ungewöhnlicher Nachbarschaft errichtet wird:

Kommentar (1)

  1. Conrad Stieler

    Unglaublich schön und bewegend ist dein Blog! Für einen Moment bin ich täglich auf der Insel. Dankeschön! Viele Grüße von Conrad

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